Politik und im Speziellen das Erzbistum geben grünes Licht für Gottesdienste unter Einbehaltung aller hygienischen Voraussetzungen. So werden z.B. nur jede zweite Bankreihe besetzt und auch der Abstand zwischen den einzelnen Plätzen wird 2 m sein. Lediglich Familien können wie von zuhause gewohnt normal nebeneinander sitzen. Dadurch reduziert sich die mögliche Zahl der Gottesdienstbesucher u.a. in der Stadtkirche auf etwa 65 und in St. Marien auf 60. Ein Tipp: Weichen Sie auf die Werktagsgottesdienste aus, falls Ihr gewünschter Gottesdienst schon „voll“ ist. Sie sind weiterhin von der sog. Sonntagspflicht entbunden.
Eigentlich wäre am kommenden Sonntag in der Geseker Kernstadt „Lobetag“, der 398. Doch aufgrund der Pandemie wird es eine andere Prozession geben – im kleinstmöglichen Kreis. Die einzelnen Stationsgebete werden in den Messen in der Stadt-, Stifts- und Marienkirche eingebunden.
Diese Informationen entstammen dem Geseker Rathaus TV. Hier war heute Pfarrer Stahlhacke als Interviewpartner zu Gast und stand Bürgermeister Remco van der Velden Rede und Antwort zur neuen Situation in der aktuellen Corona-Pandemie.
Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=rz-2eFSuGtw