Pastoralteam und Pfarrgemeinderat der Stadtkirche St. Petri luden zum Neujahrsempfang 2013 ins Pfarrheim ein. Nach einer kurzen Begrüßung übergab Josef Müller das Mikrofon an Pfarrer Stahlhacke. In seiner Ansprache bedankte er sich für das Verständnis, dass er nicht überall sein kann. Schließlich muss er ja sechs Gemeinden betreuen und da ist der Aufwand, wenn wundert’s, erheblich größer, als wenn man nur für eine Pfarrei tätig ist und sich um die dortigen „Schäfchen“ kümmern kann. Umso erfreuter zeigte er sich, dass vieles auch ohne ihn hervorragend läuft und bedankte sich dabei für das geleistete Engagement der zahlreichen ehrenamtlichen Kräfte.
Besonders hob er dabei Franz Wilhelm Kersting hervor. Er war über 20 Jahre im PGR und KV für die Pfarrei aktiv – vor allem engagierte er sich für den Kindergarten. Mit der KV-Wahl im November 2012 beendete F.W. Kersting seine Gremienarbeit in der Pfarrei. Als Dank erhielt er vom Pfarrer ein Präsent.
Analog zu der Geschichte des Straßenkehrers zeigte er dann nicht das große, ferne Ziel auf, sondern nannte einige kleine Steps in den nächsten Wochen und Monaten. Als nächstes steht dabei sein eigener Umzug Mitte des Monats an. Geplant ist die Zusammenlegung aller Pfarrbüros im Bereich der Stiftskirche. Wenn alles klappt, soll dies im Herbst geschehen. Für das 800-jährige Stadtjubiläum ist ein Buch in Planung, in dem auch die Geschichte der Stadtkirche aufgeführt werden soll. Hierfür wird ein Autorenteam gesucht, dass in den nächsten Monaten (Termin 2014) einen entsprechenden Text erarbeitet.
Der Abend klang dann mit zahlreichen Gesprächen bei einer leckeren Suppe, Rotwein, Bier und alkoholfreien Getränken aus.

Minolta DSC

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