Im Rahmen des diesjährigen Neujahrsempfang übergab Msgr. Andreas Kurte im Namen des Erzbischofs beim Gottesdienst die Pastoralverbundsvereinbarung des Pastoralverbundes Geseke. Diese enthält quasi den „Leitfaden“ für das Zusammenleben und -arbeiten im Pastoralverbund – also den Kernstadtgemeinden und den drei Landgemeinden. In einem längeren Prozess erarbeitete ein Gremium, ergänzt um Workshops mit allen interessierten Gläubigen, das Konzept für die nächsten Jahre. Beim gemütlichen Beisammensein im Pfarrheim betonte Pfarrer Stahlhacke, dass die „Lebenszeit“ des Konzepts begrenzt sei, da in wenigen Jahren bekanntlich die Pastoralverbünde Geseke und Erwitte zusammengeführt werden sollen. In diesem Rahmen bedankte sich der Pfarrer bei allen Aktiven in den Gemeinden sowie bei den Frauen des Pfarrbüros. Sie haben in den letzten Monaten alle Aufgaben im neuen gemeinsamen Büro zusammengefasst und zuletzt die Umstellung auf eine neue Verwaltungs-Software mitgemacht. Gleichzeitig stellte er Frau Plöger vom Gemeindeverband vor. Sie unterstützt ihn und den Pastoralverbund in verwaltungstechnischen Dingen. Fotos: Der Patriot (F. Lüke)/B. Gies
